Am Samstag Abend vor einer Woche war ich in Itaewon, dem Stadtviertel mit dem höchsten Ausländeranteil in Seoul. Hier findet man viele ausländische Restaurants, Bars, Geschäfte, etc. Besonders viele Amerikaner wohnen in diesem Teil der Stadt, aufgrund der Nähe zur US-Army-Base und dem internationalem Ambiente. Itaewon ist sozusagen der einzige Ort in Seoul, an den man sich als "Round Eye" (Nicht-Asiate) nicht als Touristenattraktion vorkommt. Dafür geht hier natürlich auch viel vom ursprünglich Koreanischen verloren, und es ist wirklich eine Schande, dass sich viele Ausländer in Seoul nie aus Itewon rauswagen!
In Itaewon haben wir die Jazzbar "All That Jazz..." besucht, wo eine (rein koreanische!) Band Live-Jazz gespielt hat...
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